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Sie können in SONAR ein Raster definieren, mit dem Sie auf einfache Weise Clips anordnen, Zeitbereiche auswählen und Hüllkurvenformen steuern können. Zum Verwenden des Rasters aktivieren Sie die Schaltfläche Am Raster anordnen im Rastermodul. Definieren Sie dann die Rasterauflösung entweder anhand eines Notenwertes (z. B. ganze, halbe oder Viertelnoten), als absoluten Zeitwert (mit einer bestimmten Zahl von Frames, Sekunden oder Samples) oder anhand von Events (wie der Start- oder Endzeit eines Clips, Markers oder Audiotransienten). Sie können für das Raster gleichzeitig mehrere Auflösungen verwenden – beispielsweise ganze Noten und Audiotransienten. Wenn die Schaltfläche Am Raster anordnen aktiv ist und Sie Clips oder Marker verschieben oder einfügen, rasten diese Objekte am nächsten Punkt des Rasters ein.
A. Raster an/aus B. Einrasten an / Einrasten um C. Einrasten an Orientierungspunkten D. Rasterauflösung (Notenwert oder absolute Zeitposition) E. Triole F. Punktiert
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Raster aktivieren/deaktivieren . Aktiviert bzw. deaktiviert die Einrastfunktion. Wenn das Raster aktiviert ist, werden in der Spuransicht vertikale Rasterlinien entsprechend der Rasterauflösung angezeigt.
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Einrasten an. Richtet Daten am Raster aus.
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Einrasten um. Verschiebt Daten um die Rasterauflösung.
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Auflösung. Geben Sie die Rasterauflösung als Noten- oder absoluten Zeitwert an. Drücken Sie die Maustaste einen Moment lang, um das Menü zu öffnen und eine andere Länge auszuwählen. Bei absoluten Zeitwerten (Samples, Frames, Sekunden) geben Sie die gewünschte Anzahl der Einheiten ein. Bei aktiviertem SmartGrid wird die Rasterauflösung dynamisch durch die horizontale Zoomauflösung bestimmt. Wenn die Option SmartGrid aktiviert ist, sind die T:Z:T-Zeitleisten im Clipbereich und in der Pianorollenansicht für die Anzeige relevanter Rasterpositionen optimiert.
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Triole . Verkürzt die Länge der ausgewählten Notenwertauflösung auf zwei Drittel der Ursprungslänge. Bei aktivierter Triolenfunktion wird derselbe Zeitraum von drei statt zwei Notenevents belegt.
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Punktiert . Verlängert die ausgewählte Notenwertauflösung um die Hälfte des Ursprungswertes (150 Prozent).
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Orientierungspunkte . Rastet an ausgewählten Orientierungspunkten ein. Dazu gehören Marker, Jetztzeit, Clips, Audiotransienten, MIDI-Noten und Knoten von Automationshüllkurven. Zur Auswahl der gewünschten Orientierungspunkte klicken Sie mit der rechten Maustaste auf die Schaltfläche Am Raster anordnen , um das Dialogfeld Voreinstellungen zu öffnen. Aktivieren Sie dann die gewünschten Kontrollkästchen im Bereich Orientierungspunkte. Nachfolgend dienen diese Orientierungspunkte als Raster in Spuren oder Bahnen, die in SONAR gegenwärtig im Clipbereich angezeigt werden.
Zugriff auf weitere Rastereinstellungen erhalten Sie über Bearbeiten > Voreinstellungen > Anpassung > Am Raster anordnen. Alternativ klicken Sie mit der rechten Maustaste auf die Schaltfläche Am Raster anordnen ).
Die Kategorie Raster umfasst die folgenden Einstellungen:
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Rasterstärke. Gibt die Magnetstärke beim Einrasten an. Diese bestimmt, wie schnell verschobene Events in Richtung der Rasterlinien gezogen werden.
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Magnettest. Ziehen Sie am Event, um die aktuelle Rasterstärke zu überprüfen.
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Am nächstgelegenen Nulldurchgang einrasten. Wenn diese Option aktiv ist, rasten bearbeitete Audioclips automatisch am nächsten Nulldurchgang der darin enthaltenen Wellenform ein. Ein Nulldurchgang ist ein Zeitpunkt, an dem der Pegel null ist. Auf diese Weise werden Artefakte bei miteinander verbundenen Wellenformen minimiert.
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Stützpunkte. Das Einrasten erfolgt an den ausgewählten Orientierungspunkten, wenn die Schaltfläche Events im Rastermodul der Steuerleiste aktiviert ist:
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Marker. An beliebigem Marker einrasten.
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Jetztzeit. An der aktuellen Jetztzeit einrasten.
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Clips. Am Anfang oder Ende eines Clips einrasten.
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Audiotransienten. An Transientenmarkern in Audioclips einrasten.
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MIDI-Noten. An Notenevents in MIDI-Clips einrasten.
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Automationsknoten. An Knoten der Automationshüllkurve einrasten.
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